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31.03.2020

Werner Schwarz zur Düngeverordnung: "Die gewonnene Zeit nutzen"

Die Düngeverordnung, die am vorigen Freitag vom Bundesrat beschlossen wurde, wird für viele landwirtschaftliche Betriebe eine kaum zu bewältigende Bürde sein. Es bleibt folgenschwer, dass sich die Bundesregierung gegenüber der EU-Kommission frühzeitig auf eine pauschale Reduzierung der Düngung festgelegt hatte. Es wurde ein Kompromiss geschlossen, die strengen Regelungen in den Roten Gebieten erst ab dem 1. Januar 2021 anzuwenden. Werner Schwarz wendet sich dazu in einer Erklärung an seine Berufskollegen:

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31.03.2020

Öffentlichkeitsbeteiligung zur Düngeverordnung jetzt noch nutzen

Stellungnahmen zum Umweltbericht zur Düngeverordnung können noch bis zum Donnerstag, 2. April 2020, abgegeben werden.

Eingaben sind insbesondere dringend zu empfehlen, für alle Betroffenen, die später rechtlich gegen die Düngeverordnung oder die Landesdüngeverordnung vorgehen wollen.

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23.01.2020

Afrikanische Schweinepest kurz vor der deutschen Grenze

Der Fund von mehreren an der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verendeten Wildschweinen in unmittelbarer Nähe der deutsch-polnischen Grenze lässt hierzulande alle Alarmglocken schrillen. Die polnischen Veterinärbehörden und das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigten weitere Fälle im Nachbarland, wonach die Seuche bis auf nur noch 12 km an deutsches Staatsgebiet herangerückt ist.

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09.01.2020

Milchabholung im ASP-Seuchenfall

Ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) hätte weitreichende Folgen für Schweine haltende Betriebe im betroffenen Gebiet. Sämtliche Maßnahmen, die im Fall der Feststellung eines Ausbruchs der ASP bei Wildschweinen angeordnet werden, dienen der Vermeidung der weiteren Ausbreitung des Erregers in der Wildschweinepopulation und der Verhinderung eines Überspringens des Erregers auf Hausschweinebestände.

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13.12.2019

Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes

Eine negative Einkommensentwicklung verzeichnet die Landwirtschaft im Wirtschaftsjahr 2018/19. Wie aus dem aktuellen Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes (DBV) hervorgeht, lag das Unternehmensergebnis der Haupterwerbsbetriebe mit durchschnittlich 54.900 € um ein fast ein Fünftel unter dem Vorjahresergebnis von 67.200 €. Das entspricht 38.400 € je nicht entlohnter Familien-Arbeitskraft. In den beiden Wirtschaftsjahren davor waren die Einkommen jeweils deutlich angestiegen. Für das laufende Wirtschaftsjahr 2019/20 rechnet der DBV mit Ausnahme der Schweinehaltung nicht mit einer wesentlichen Verbesserung der Unternehmensergebnisse.

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Bauernverband Schleswig-Holstein