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30.09.2017

Ministerium lehnt Bitte um Sperrfristverschiebung ab

Da die Herbstbestellung und Ausbringung von Wirtschaftsdüngern aufgrund der schwierigen Witterungsbedingungen im diesjährigen Spätsommer nicht zeitgerecht vorgenommen werden konnte, hat der Bauernverband Schleswig-Holstein beim Landwirtschaftministerium um die Möglichkeit einer Sperrfristverschiebung in den Oktober geworben. Diese Bitte wurde am Freitag, 29. September, abgelehnt.

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28.09.2017

Weitere Wolfsrisse in Schleswig-Holstein im September

Das schleswig-holsteinische Landwirtschaftsministerium berichtete in der ersten Septemberhälfte über eine Reihe eindeutiger Wolfsnachweise (Kategorie C 1) aus verschiedenen Regionen Schleswig-Holsteins. Während in einigen Fällen lediglich Fotos zur Bestimmung vorlagen, konnten in anderen Fällen genetische Nachweise erbracht werden – in drei dieser Fälle konnte das verursachende Tier eindeutig identifiziert werden.

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25.09.2017

Raps: Saatgut ist gentechnikfrei

Das Rapssaatgut aus Schleswig-Holstein ist auch in diesem Jahr vollständig frei von gentechnisch veränderten Organismen (GVO). Wie das Kieler Landwirtschaftsministerium mitteilte, ist dies das Ergebnis des diesjährigen Monitorings auf nicht zugelassene Gen-Konstrukte im Rahmen des bundesweit abgestimmten Überwachungskonzepts "Harmonisierte Saatgutüberwachung auf GVO-Anteile".

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15.09.2017

Moderne Hauswirtschaft mit Berufsabschluss und Perspektive

Die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein stellt ein neues Lehrgangsangebot vor: Es handelt sich um eine berufs- und familienbegleitende Vorbereitung auf die Berufsabschlussprüfung in der Hauswirtschaft. Innerhalb von 15 Monaten lernen die Teilnehmer einmal in der Woche zum Beispiel vollwertige Ernährung und moderne Ernährungstrends, nachhaltigen Umweltschutz, moderne Haustechnik, Haus- und Wäschepflege und weitere hauswirtschaftliche Themen wie Arbeitsorganisation, Ökonomie und Hygienestandards kennen.

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13.09.2017

Auflagen bescheren Landwirten Mehrkosten in Milliardenhöhe

Auf mehr als 5,2 Mrd. € beziffert eine wissenschaftliche Studie die Kosten, die der deutschen Landwirtschaft durch europäische und nationale Auflagen im Umwelt-, Klima- und Tierschutz entstehen. Vorgelegt wurde die Studie vom Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftspolitik an der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Helmut Karl, sowie Dr. Steffen Noleppa vom Forschungsinstitut HFFA Research. Auftraggeber ist der Deutsche Bauernverband.

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Bauernverband Schleswig-Holstein